DIE RAHMEN

 
 
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Das L-Profil ist die Basis des Rahmens.

Es wird der Bildgröße angepasst und bietet einen perfekten Schutz. Die Schattenfuge lässt das Bild noch besser wirken. Dafür wurde ein Inlay konzipiert, das von hinten mit dem Stahlrahmen verschraubt ist und mit Magnetfunktion das Bild trägt. 

Wieso Stahl? 

Stahl ist ein ehrliches Material. Ehrlich deswegen, da es zur Verarbeitung wenig Nebenprodukte braucht. Es ist in der Herstellung zwar aufwendig, dafür aber äußerst lange haltbar. 

Profilarten

Je nach Tiefe des zu rahmenden Bildes wird ein passender Rahmen hergestellt.

Die Oberfläche des Stahls wird nach Wunsch gebürstet und geölt, poliert und geölt oder lackiert. Sie kann aber auch gerostet und dann geölt eine besondere, industrielle Patina erlangen.

Das Ölen verhindert das Oxidieren des Stahls und schützt die Oberfläche des Rahmens und die Wände, an denen das Kunstwerk mit Rahmen hängen wird.

Information

Stahlrahmen bieten die Möglichkeit, traditionelle Rahmenprofile um die Schwebetechnik und die Schattenfuge zu erweitern. Stahlrahmen werden oft als minimalistische Schweberahmen hergestellt, wobei der Rahmen selbst so schmal ist wie das Bild, das darauf zur Geltung kommen soll. Der Oberfläche können wir dabei auf verschiedenste Art den letzte Schliff geben: gebürstet, geschliffen, gerostet oder lackiert, je nach ästhetischer Anforderung.

 

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"Ich wünsche mir einen Rahmen, in dem die Bilder nicht eingesperrt sind sondern in Interaktion treten dürfen."

sagt Sophia Kirst, Bildende Künstlerin aus dem Chiemgau.

Dieser Wunsch war Ausgangspunkt einer längeren Entwicklungsphase, aus der ein geschweistser Stahlrahmen entstanden ist, der jetzt von Steelmill-Bavaria auf Bestellung individuell produziert wird.

 
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